Radiologische
Untersuchungsbereiche
Radiologische Untersuchungen
der Wirbelsäule, Hüfte und des Beckens
Präzisionsbildgebung der Wirbelsäule, Hüfte und Becken: MRT, CT, Bandscheibenvorfälle, Spinalkanalstenose, Trauma-Diagnostik
Detaillierte Diagnostik für komplexe Strukturen
Die radiologische Diagnostik von Wirbelsäule, Hüfte und Becken ist entscheidend für die frühzeitige Erkennung und Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen. Sowohl die Magnetresonanztomographie (MRT) als auch die Computertomographie (CT) spielen eine zentrale Rolle, indem sie detaillierte Bilder der Knochenstrukturen sowie der Weichteile liefern. Die Wirbelsäule ist ein zentraler Pfeiler des menschlichen Körpers, der nicht nur Stützfunktion hat, sondern auch eine entscheidende Rolle für das Nervensystem spielt. Erkrankungen der Wirbelsäule können weitreichende Folgen haben und von chronischen Schmerzen bis zu schwerwiegenden neurologischen Beeinträchtigungen führen.
Rückenschmerzen sind oft die Folge von Nervenkompressionen oder ‑entzündungen, die durch Bandscheibenvorfälle, Stenosen oder degenerative Veränderungen der Wirbelgelenke verursacht werden. In unserer Radiologiepraxis nutzen wir fortschrittliche MRT- und CT-Technologien, um diese Probleme präzise zu diagnostizieren. Die bildgebenden Verfahren geben uns genaue Einblicke in das Ausmaß der Beschwerden und ermöglichen es, gezielte Therapien wie CT-gesteuerte Schmerztherapien einzuleiten, die oft eine Alternative zu chirurgischen Eingriffen bieten.

Früherkennung als Schlüssel:
Heilung, Milderung und Beschwerdefreiheit
Die Wirbelsäule, Hüfte und das Becken sind zentrale Elemente unseres Bewegungsapparats, die wesentlich zur Stabilität und Mobilität des Körpers beitragen. Diese Strukturen beherbergen wichtige Nervenbahnen, unterstützen vitale Gefäße und sind essenziell für die allgemeine körperliche Funktion. Studien und klinische Erfahrungen zeigen, dass viele der Probleme in diesen Bereichen vollständig oder nahezu vollständig heilbar sind, wenn sie rechtzeitig erkannt und richtig behandelt werden.
Die Radiologie spielt dabei eine grundlegende Rolle: Durch hochpräzise Bildgebungstechniken wie MRT und CT können frühzeitig Anzeichen von Überlastung, degenerative Veränderungen und andere kritische Zustände erkannt werden. Diese diagnostischen Einsichten sind nicht nur entscheidend für die Planung von Behandlungen, sondern auch dafür, die Notwendigkeit chirurgischer Eingriffe zu bewerten. Experten betonen die Bedeutung eines weniger invasiven Vorgehens und raten dazu, zu häufige oder vorschnelle Operationen zu vermeiden. Die detaillierte Darstellung dieser komplexen Strukturen ermöglicht es, individuell angepasste und effektive Therapien zu entwickeln, die eine optimale Heilung und Erhaltung der Lebensqualität gewährleisten.
Häufige Beschwerden, Erkrankungen und Symptome der Wirbelsäule, Hüfte und des Beckens
Bandscheibenvorfälle
Ursachen, Symptome und moderne Behandlungsansätze
Ein Bandscheibenvorfall tritt auf, wenn das gelartige Material (Nucleus pulposus) im Inneren einer Bandscheibe durch einen Riss in der äußeren Schicht der Bandscheibe (Anulus fibrosus) austritt. Dieser Zustand kann Druck auf die umliegenden Nervenwurzeln ausüben und zu Schmerzen führen, die oft in die Arme oder Beine ausstrahlen. Typische Symptome sind Schmerzen, Taubheitsgefühl, Kribbeln und Schwäche entlang des betroffenen Nervs. Diese Symptome können weit über den Ort der eigentlichen Schädigung hinausreichen, was zu übertragenen Schmerzen in entfernten Körperteilen führt.
Auswirkungen und Zielgruppen
Bandscheibenvorfälle treten häufig bei Personen zwischen 30 und 50 Jahren auf, wobei Männer häufiger betroffen sind als Frauen. Risikofaktoren umfassen körperliche Arbeit, langes Sitzen, unzureichende körperliche Aktivität, Rauchen und Übergewicht. Die Auswirkungen eines Bandscheibenvorfalls können die Mobilität beeinträchtigen, was die Fähigkeit zur Verrichtung alltäglicher Aufgaben und zur Arbeit einschränkt. Langfristig können unbehandelte Fälle zu chronischen Schmerzzuständen und psychologischen Problemen wie Depression und Angst führen, was die Bedeutung einer frühzeitigen Diagnose und Behandlung unterstreicht.
Übertragener Schmerz
Übertragener Schmerz bei Bandscheibenvorfällen und Wirbelsäulenerkrankungen tritt auf, wenn Schmerzempfindungen in einem Bereich des Körpers wahrgenommen werden, während die tatsächliche Ursache des Schmerzes von einem anderen Bereich herrührt. Dieses Phänomen ist besonders relevant bei Erkrankungen der Wirbelsäule sowie bei Bandscheibenvorfällen, da diese oft Nervenwurzeln betreffen, die Schmerzsignale über weite Strecken des Körpers leiten können.
Bei einem Bandscheibenvorfall, insbesondere im Lendenbereich, können die resultierenden Schmerzen in entfernten Körperregionen, wie den Beinen oder Füßen, empfunden werden. Dies wird oft als Ischias bezeichnet, wobei der Schmerz entlang des Ischiasnervs ausstrahlt. Ähnlich kann eine Irritation oder Kompression von Nervenwurzeln im Bereich der Hüfte und des Beckens Schmerzen in den entsprechenden Extremitäten hervorrufen, die oft fälschlicherweise als Probleme der Hüfte oder des Beines interpretiert werden. Solche übertragenen Schmerzen können auch bei anderen Wirbelsäulenerkrankungen wie Spinalstenose oder Facettengelenkarthrose auftreten, die ebenfalls zu Schmerzen in verschiedenen Teilen des Körpers führen können.
Diagnostik und moderne Behandlungsansätze
Die Diagnose eines Bandscheibenvorfalls erfordert oft den Einsatz bildgebender Verfahren wie der Magnetresonanztomographie (MRT), die es ermöglicht, die genaue Lage der Bandscheiben und der betroffenen Nerven zu visualisieren. Frühzeitige und präzise Diagnosen sind entscheidend, um geeignete Behandlungspläne zu erstellen.
Die Behandlungsstrategien für einen Bandscheibenvorfall oder verwandte Wirbelsäulenerkrankungen variieren je nach Ursache und Schweregrad der Beschwerden. Sie reichen von Physiotherapie und Medikation bis zu umfassenderem Schmerzmanagement. In Fällen, in denen herkömmliche Therapien nicht ausreichen, können bildgestützte, minimal-invasive Verfahren wie die CT-gesteuerte Schmerztherapie eine wichtige Rolle spielen. Diese Technik ermöglicht eine zielgerichtete Schmerzlinderung, indem sie direkt an der Quelle des Schmerzes ansetzt und so oft eine Operation vermeiden kann, was den Behandlungsprozess erheblich verbessert.
Bedeutung für die Patientenbetreuung: Ein tiefes Verständnis des übertragenen Schmerzes ist essenziell, um effektive Behandlungspläne zu entwickeln und sicherzustellen, dass Patienten die richtige Therapie für ihre spezifischen Schmerzursachen erhalten. Dies hilft, unnötige Behandlungen zu vermeiden und verbessert die allgemeine Lebensqualität der Betroffenen.
Langfristiges Management und Prävention
Nach einem Bandscheibenvorfall ist ein aktives Rehabilitationsprogramm wichtig, und präventive Maßnahmen sollten ergriffen werden, um weitere Vorfälle zu verhindern. Regelmäßige Bewegung, Gewichtskontrolle und ergonomische Anpassungen am Arbeitsplatz spielen eine zentrale Rolle in der langfristigen Gesundheit der Wirbelsäule.
Spinalkanalstenose
Diese Erkrankung beschreibt eine Verengung der Räume innerhalb der Wirbelsäule, die Druck auf das Rückenmark und die Nerven ausüben kann. Verursacht durch degenerative Veränderungen wie Bandscheibenverschleiß oder Knochenwucherungen, führt die Spinalkanalstenose oft zu Rückenschmerzen, Schwäche und Taubheit. Sowohl CT als auch MRT sind wertvolle Werkzeuge zur Diagnose, da sie detailliert darstellen, wie eng die Wirbelkanäle geworden sind und welche Strukturen betroffen sind. Diese diagnostischen Informationen sind entscheidend, um eine angemessene Behandlung zu planen, die je nach Schweregrad von konservativen Maßnahmen bis zu chirurgischen Eingriffen reichen kann. Infos dazu auch: Nervenbedingte Beschwerden und ihre Ursachen auf unseren Webseiten.
Facettengelenkarthrose (Spondylarthrose)
Die Facettengelenkarthrose ist eine degenerative Erkrankung der kleinen Gelenke (Facettengelenke) zwischen den Wirbelkörpern der Wirbelsäule. Durch den Verschleiß dieser Gelenke, der im Laufe des Lebens auftritt, kommt es zu Schmerzen, besonders bei Bewegungen oder beim Stehen. Diese Abnutzung kann zu Entzündungen und einer Einengung der Nerven führen, was die Beschwerden verstärkt. Typische Symptome sind Rückenschmerzen, die oft bis in das Gesäß und die Beine ausstrahlen können. Zur Linderung der Schmerzen kann eine CT-gesteuerte Schmerztherapie eingesetzt.
Nervenbedingte Schmerzen:
verstehen, erkennen, gezielt behandeln.
Ischiasschmerz ist nur eine von mehreren Ursachen für übertragene Schmerzen an Rücken, Hüfte oder Extremitäten. Auch ein gereiztes Iliosakralgelenk, verkürzte Sehnen und Bänder oder Engpass-Syndrome wie Karpal‑, Kubital‑, Tarsaltunnel oder eine Radikulopathie können ähnliche Beschwerden auslösen.
Moderne Bildgebung mit MRT und CT zeigt, wo der Nerv tatsächlich eingeengt oder gereizt wird. So lassen sich operative Eingriffe vermeiden oder präzise planen und konservative Therapien — etwa bei Bandscheibenvorfällen — gezielt einsetzen.
Mehr dazu auf unserer Seite «Radiologische Untersuchungen des Bewegungsapparats». Dort finden Sie ausführliche Informationen zu Ischias, Bandscheibenvorfall und weiteren Nervenerkrankungen.
Auch die Neuroradiologie liefert bei vielen dieser Beschwerden wertvolle Hinweise:
Kribbeln, Taubheitsgefühle oder brennende Schmerzen entstehen z. B. durch periphere Neuropathien, entzündliche Prozesse oder komplexe Nervenschäden. Gezielte MRT-Untersuchungen ermöglichen hier eine präzise Abklärung — besonders, wenn Ursachen wie Ischias, MS, Diabetes oder Vitaminmangel im Raum stehen.
Mehr dazu auf unserer Seite zu «Neuroradiologische Untersuchungen»:
Traumatische Verletzungen
Traumatische Verletzungen wie Brüche oder schwere Weichteilschäden erfordern eine schnelle und genaue Bewertung. CT-Scans sind besonders wertvoll für die Erstbewertung nach Unfällen, da sie eine detaillierte Darstellung der Knochenstrukturen und potenziellen internen Verletzungen bieten. Diese schnelle Diagnostik gewährleistet das Einleiten sofortiger medizinischer Maßnahmen und bestmögliche Behandlungsergebnisse. Zusätzlich ermöglicht die CT in Kombination mit MRT oder Ultraschall die Beurteilung von Weichteilverletzungen, wie Muskeln, Sehnen oder Bänder, die oft mit Knochenbrüchen einhergehen.
Schenkelhalsfraktur und Beckeninstabilität
Schenkelhalsfrakturen und Beckeninstabilitäten sind ernste Verletzungen, die häufig bei Stürzen oder direkten Aufprallen auftreten. Schnelle und präzise Bildgebung durch MRT und CT erfasst das Ausmaß dieser Verletzungen um eine zielgerichtete Behandlung planen zu können. Diese Diagnosen sind besonders wichtig, da sie die Stabilität des gesamten unteren Körpers beeinflussen und oft chirurgische Eingriffe erforderlich machen können.
Arthritis
Bei dieser Erkrankung treten Veränderungen wie Gelenkspaltverschmälerung, Knochenverdichtungen (Osteophyten) und in manchen Fällen auch Erosionen an den Gelenkrändern auf, was zu progressivem Abbau von Knochengewebe und damit zu Gelenkschäden führen kann. Diese Veränderungen sind durch MRT und CT deutlich sichtbar, was eine präzise Bestimmung des Schweregrads ermöglicht und zur Planung einer geeigneten Behandlung beiträgt. Frühzeitig erkannt, kann die Erkrankung in ihrem Fortschreiten verlangsamt werden und die Lebensqualität erhalten bleiben.
Mit modernen Bildgebungsverfahren können entzündliche Prozesse in den Gelenken erkannt und bewertet werden, was für die Wahl der optimalen Therapie, sei es medikamentös oder operativ, entscheidend ist. Zudem lassen sich mögliche Komplikationen wie Gelenkversteifungen oder Fehlstellungen frühzeitig erkennen und behandeln. Erfahren Sie mehr über zielgerichtete Diagnostik und Behandlungsplanung bei Arthritis auf unserer Seite «Untersuchungen des Bewegungsapparats».
Osteoporose
Osteoporose ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte, die die Knochen spröde und anfälliger für Brüche macht. Diese Verringerung der Knochendichte kann durch hormonelle Veränderungen, unzureichende Kalzium- und Vitamin-D-Zufuhr, Bewegungsmangel sowie bestimmte Medikamente verursacht werden. Auch genetische Veranlagung, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum tragen zu einem erhöhten Risiko bei. Durch radiologische Untersuchungen, insbesondere die Knochendichtemessung (DXA), lassen sich das Ausmaß der Osteoporose bestimmen und das Frakturrisiko einschätzen.
Eine Behandlung konzentriert sich auf die Stärkung der Knochen durch medikamentöse Therapien, eine optimierte Ernährung und körperliche Aktivität zur Förderung der Knochengesundheit. Bei fortgeschrittener Osteoporose ist eine regelmäßige Überwachung der Knochendichte wichtig, um den Erfolg der Therapie zu beurteilen und das Risiko für weitere Frakturen zu minimieren.
Entzündungen und Erkrankungen
Entzündliche und degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule, wie zervikale Rückenmarksprobleme (d. h. Probleme im Bereich des Halswirbelsäulenmarks) oder Knochenmarksentzündungen, können weitreichende Auswirkungen auf Nerven und benachbarte Strukturen haben. Diese Zustände werden über MRT (Magnetresonanztomographie) und CT (Computertomographie) diagnostiziert, die detaillierte Bilder liefern und es ermöglichen, die Auswirkungen auf Nerven und andere wichtige Strukturen präzise zu bewerten. Diese Verfahren helfen auch dabei, angeborene oder erworbene Fehlbildungen und Fehlstellungen zu identifizieren, die Schmerzen und Funktionseinschränkungen verursachen können.
Zusätzlich werden MRT-Untersuchungen eingesetzt für die Diagnose von Entzündungen der Muskeln und Sehnen im Hüftgelenkbereich, wie bei Tendinitis (Entzündung der Sehnen, oft durch Überbeanspruchung) oder Bursitis (Entzündung der Bursae, das sind kleine mit Flüssigkeit gefüllte Polster, die zwischen Knochen und Weichteilen liegen. Sie entzünden sich oft durch Druck oder wiederholte Bewegungen). Die MRT liefert dabei detaillierte Bilder der betroffenen Weichteile, die zur effektiven Behandlungsplanung erforderlich sind. Die präzise Bildgebung ermöglicht es auch, potenzielle Komplikationen frühzeitig zu erkennen und gezielte therapeutische Maßnahmen einzuleiten.
Spezifische Erkrankungen und Diagnosen
Spondylolysis und Spondylolisthesis
Bei diesen Erkrankungen weisen Wirbelkörper Risse auf (Spondylolysis) oder verschieben sich gegeneinander (Spondylolisthesis). Solche Zustände, die im MRT besonders gut sichtbar sind, können starke Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursachen. Die genaue Darstellung ermöglicht es, die genaue Position und das Ausmaß der Verschiebung oder des Risses zu erkennen, was für die Planung der Behandlung entscheidend ist.
Osteochondritis dissecans
Eine Erkrankung, bei der sich Knochen und Knorpel innerhalb eines Gelenks lösen können. Die hohe Detailgenauigkeit der MRT ermöglicht es, solche Knorpelschäden präzise darzustellen und frühzeitig zu erkennen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um langfristige Gelenkschäden und chronische Schmerzen zu vermeiden.
Hydatid-Krankheit der Wirbelsäule
Eine seltene parasitäre Infektion, die durch den Bandwurm Echinococcus verursacht wird. Diese Krankheit führt zu zystischen Läsionen (abnormale Gewebeveränderungen, die sich als geschwollene oder flüssigkeitsgefüllte Blasen manifestieren) im Wirbelbereich, die mittels bildgebender Verfahren gut identifizierbar sind. Die frühzeitige Erkennung und präzise Darstellung dieser Läsionen sind wichtig, um eine geeignete Behandlung einzuleiten und weitere Komplikationen zu verhindern.
Mit Achtsamkeit und Fachwissen:
Wir setzen uns für Ihre Gesundheit ein.
Wichtiger Hinweis zu Symptomen
Bitte beachten Sie, dass die Informationen über Symptome und Krankheitsbilder, die wir in unseren Beschreibungen erwähnen, sowie die zugehörigen radiologischen Untersuchungen nicht dazu dienen, Unruhe oder Besorgnis zu erzeugen. Viele der genannten Symptome, wie Rückenschmerzen, Bewegungseinschränkungen oder leichte Beschwerden im Bereich von Hüfte und Becken, sind relativ verbreitet und nicht zwangsläufig Anzeichen für ernsthafte Erkrankungen. Solche Symptome können durch alltägliche Aktivitäten, leichte Verletzungen oder natürliche altersbedingte Veränderungen hervorgerufen werden. In unserer Praxis legen wir großen Wert darauf, durch gezielte bildgebende Untersuchungen Klarheit zu schaffen und, wenn möglich, ernste Gesundheitsprobleme auszuschließen. Unser Ziel ist es, Ihnen umfassende diagnostische Sicherheit zu bieten und eine medizinische Betreuung zu gewährleisten, die sich durch Umsicht und Fürsorge auszeichnet.
Die Bedeutung präziser Diagnosen bei Erkrankungen der Wirbelsäule, Hüfte und des Beckens geht weit über medizinische Befunde hinaus. Solche Diagnosen beeinflussen maßgeblich die Lebensqualität der Betroffenen. Eine rechtzeitige und genaue Diagnose verbessert nicht nur die Behandlungsmöglichkeiten, sondern ermöglicht es den Patienten auch, ihre täglichen Aktivitäten ohne Schmerzen oder Einschränkungen fortzusetzen. Insbesondere in diesen für die körperliche Mobilität und Stabilität entscheidenden Bereichen spielt die Radiologie eine herausragende Rolle bei der Erhaltung und Verbesserung der persönlichen Unabhängigkeit und Lebensqualität.
Erkennen. Beurteilen. Diagnostizieren.
Präzise Diagnostik und fortschrittliche Bildgebung:
MRT und CT für umfassende medizinische Einsichten.
Schützen Sie Ihre Lebensqualität.
Erkrankungen der Wirbelsäule, Hüfte und des Beckens zählen zu den häufigsten Volkskrankheiten, die Menschen aller Altersgruppen betreffen können. Unsere Praxis bietet patientenfreundliche Diagnoseverfahren, die nicht nur effektiv, sondern auch komfortabel sind. Wenn Ihr Arzt eine genaue Untersuchung empfiehlt oder Sie Beschwerden haben, stehen wir Ihnen mit unserem Fachwissen und unserer Fürsorge zur Seite. Kontaktieren Sie uns, wir sind für Sie da — und das sehr gerne:
Telefon:
0761 — 15 61 88 58
Weiterführende Informationen:
Für detaillierte Patienteninformationen und spezifische Vorbereitungsmaßnahmen, besuchen Sie bitte unsere Patienten-Informationsseite. Erfahren Sie mehr über Ihre Möglichkeiten zur Diagnose und Prävention in unserem umfassenden FAQ-Bereich.
Zusätzliche Quellen und Hilfen:
Bandscheibenvorfall
Wie es dazu kommt und wie man schnell wieder fit wird — Informationen der Techniker Krankenkasse
Tendinitis (Sehnenscheidenentzündung)
Von der Definition über Diagnostik bis zur Therapie — DocCheck Flexikon
Knochentumor
Ausführliche Informationen ONKO Internetportal, Deutsche Krebsgesllschaft
Wachstumsstörungen
Wenn Kinder zu viel oder zu wenig wachsen — Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie
Arthritis
Rheumatoide Arthritis — Deutsche Rheuma Liga
Arthrose
Was ist Arthrose — Stiftung Gesundheitswissen
Spondylolyse und Spondylolisthese
Spondylolyse und Spondylolisthese: Was ist das? — Gesundheit Österreich
Osteochondrosis dissecans
Informationen von DocCheck Flexikon
Ischias
Ischias: wenn der Schmerz auf die Nerven geht — AOK Gesundheitsmagazin
Iliosakralgelenk
Informationen von netDoktor
Skoliose
Umfassend informieren über «Deutsches Skoliose Netzwerk»
Spinalkanalstenose
gesund.bund.de — Ein Service des Bundesministeriums für Gesundheit
Osteoporose
Osteoporose: Ursachen, Symptome, Therapie — Deutsche Rheuma Liga
Deutlicher Hinweis auf Schmerztherapie wenn angeboten !