Radiologische
Untersuchungsbereiche
Radiologische Untersuchungen:
Kopf, Schädel und Gehirn
Umfassende Bildgebung von Gehirn, Schädel, Nasennebenhöhlen, Innenohr, Augen und Dentalbereich mittels MRT und CT. Spezialisierte Diagnostik bei Schlaganfall, Alzheimer und Parkinson.
Die Rolle der MRT und CT für Untersuchen des Kopfes
In der Diagnostik des Kopf‑, Schädel- und Gehirnbereichs spielen sowohl die Magnetresonanztomographie (MRT) als auch die Computertomographie (CT) eine entscheidende Rolle. Die MRT ist unverzichtbar für die detaillierte Darstellung der Weichgewebe, wie Gehirngewebe und Nervenbahnen, und wird häufig zur Diagnose von Entzündungen, Tumoren und degenerativen Erkrankungen eingesetzt. Diese Technologie ist besonders wertvoll für frühzeitige Diagnosen, die entscheidend für effektive Behandlungsstrategien sein können. Die CT hingegen besticht durch ihre Schnelligkeit und wird vor allem in Notfallsituationen verwendet, um rasch lebensbedrohliche Zustände wie Blutungen oder größere Verletzungen zu erkennen.
Spezialisierungen und technische Fähigkeiten radiologischer Untersuchungen im CT und MRT
In unserer Privatpraxis Radiologie Zentrum Freiburg bieten wir umfassende diagnostische Möglichkeiten, um Erkrankungen und Veränderungen im Bereich des Kopfes, Schädels und Gehirns präzise zu erkennen. Durch den Einsatz modernster Bildgebungstechnologien wie der Magnetresonanztomographie (MRT) und der Computertomographie (CT) können wir detaillierte Einblicke in die komplexen Strukturen des Gehirns, der Schädelknochen und der umliegenden Weichteile gewinnen. Zusätzlich profitieren unsere Patienten von innovativen, KI-gestützten Lösungen (Künstliche Intelligenz), die die Befundung weiter verbessern und noch schneller und präziser machen (weitere Informationen zu KI mdbrain – MRT-Befundung in der Neuroradiologie ). Tools wie die Hirnvolumetrie oder die Läsionscharakterisierung erhöhen dabei die diagnostische Sicherheit und unterstützen die gezielte Therapieplanung.
Zusätzlich ist die Halswirbelsäule ein zentraler Bestandteil unserer Untersuchungen. Mit der hochauflösenden Bildgebung lassen sich häufig auftretende Bandscheibenvorfälle, chronische Nacken- und Kopfschmerzen oder degenerative Veränderungen diagnostizieren. Auch Verletzungen, wie Schleudertraumata, sowie entzündliche oder seltene tumorartige Erkrankungen der Halswirbelsäule können erkannt und weiter abgeklärt werden. Besonders bei anhaltenden oder unklaren Beschwerden im Kopf- und Nackenbereich ermöglicht die Radiologie eine gezielte Abklärung.
CT und MRT werden eingesetzt für die frühzeitige Erkennung und präzise Abklärung von Erkrankungen wie Tumoren, Durchblutungsstörungen, Verletzungen oder entzündlichen Prozessen. Sie unterstützen nicht nur die Diagnostik, sondern auch die Planung individueller Therapien, um optimale Behandlungsergebnisse zu erzielen. Unsere Radiologen arbeiten mit höchster Genauigkeit und nutzen moderne KI-Technologien, um jeden Befund mit einem klaren Verständnis der anatomischen und funktionellen Zusammenhänge zu bewerten.
Weitere Informationen
Die Untersuchungsmethoden im Bereich Kopf und Gehirn überschneiden sich teilweise mit denen der Neuroradiologie und der Wirbelsäulendiagnostik. Diese integrierte Herangehensweise ermöglicht es uns, umfassende Einblicke zu gewähren und Behandlungsstrategien zu optimieren. Für detaillierte Informationen zu diesen speziellen Bereichen empfehlen wir den Besuch der entsprechenden Unterseiten, die sich eingehender mit der Wirbelsäule und der Neuroradiologie beschäftigen.
Häufige Krankheiten und Diagnosen
Schlaganfall (Ischämie oder Blutung)
Schnelle Hilfe ist entscheidend. Mit einem CT können wir schnell erkennen, ob eine Blutung oder ein Verschluss vorliegt. Die Ursachen eines Schlaganfalls können eine Ischämie durch ein Blutgerinnsel, eine intrazerebrale Blutung (Blutaustritt im Gehirn) oder eine Subarachnoidalblutung (eine Blutung im Raum unter der äußeren Gehirnhülle) sein. Ein MRT ermöglicht es, genauere Details zu sehen, um die beste Behandlung zu planen. Ein Schlaganfall entsteht durch eine plötzliche Unterbrechung der Blutzufuhr zum Gehirn, die zu einer schlagartigen Beeinträchtigung neurologischer Funktionen führt. Dies kann dauerhafte Schäden wie Lähmungen, Sprachstörungen und andere langfristige Beeinträchtigungen zur Folge haben.
MRT-Untersuchungen können auch vorbeugend eingesetzt werden, um Risikofaktoren wie Gefäßveränderungen, abnormale Blutflüsse und frühe Anzeichen von stillen Schlaganfällen (oder stummen Schlaganfall) zu erkennen. Diese Früherkennung ermöglicht es, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um das Schlaganfallrisiko zu minimieren. Personen mit Bluthochdruck, Diabetes, Herzkrankheiten, Rauchgewohnheiten oder familiärer Vorbelastung sollten besonders aufmerksam sein.
Intrakranielle Gefäße: Frühzeitige Erkennung und Behandlung von Aneurysmen und Schlaganfallrisiken
Bei Kopfschmerzen oder plötzlichen Sehproblemen fokussieren unsere Untersuchungen auf die intrakraniellen Blutgefäße (Blutgefäße im Hirn) um Blockaden oder Ausbuchtungen zu identifizieren, die lebensbedrohliche Zustände wie Schlaganfälle oder Aneurysmen frühzeitig erkennen lassen. Solche Gefäßanomalien entstehen häufig durch arteriosklerotische Veränderungen, angeborene Schwächen der Gefäßwand oder hohen Blutdruck. Die frühzeitige Erkennung dieser Risikofaktoren ist entscheidend, um notwendige präventive oder therapeutische Maßnahmen einzuleiten, die auf die Vermeidung akuter Notfälle abzielen.
Tumore im Kopf- und Halsbereich (benigne und maligne)
- Hirntumore (benigne und maligne)
Unscharfes Sehen oder neue Kopfschmerzen, die plötzlich auftreten oder sich durch ungewöhnliche Intensität oder Muster auszeichnen, können Warnzeichen für einen Hirntumor sein. Eine MRT bestimmt die Art und Lage des Tumors und liefert wichtige Informationen über die Größe und das Wachstumsmuster des Tumors. Gutartige Tumore (benigne) neigen dazu, langsam zu wachsen und sind oft gut abgegrenzt, während bösartige Tumore (maligne) schneller wachsen und das umliegende Gewebe infiltrieren können. Die Bildgebung hilft nicht nur bei der initialen Diagnose, sondern ist auch unerlässlich für die Planung von Operationen und zur Überwachung der Wirksamkeit von Therapien, um Anpassungen in der Behandlung zu ermöglichen. - Kehlkopfkarzinom (Larynxkarzinom)
Das Kehlkopfkarzinom kann sich durch anhaltende Heiserkeit, Schluckbeschwerden oder Halsschmerzen bemerkbar machen. Eine MRT oder CT wird verwendet, um das genaue Ausmaß des Tumors zu bestimmen und seine Beziehung zu den umliegenden Strukturen des Halses zu beurteilen. Diese Bildgebung ist entscheidend, um den Tumor vor einer Operation oder Strahlentherapie präzise zu lokalisieren. - Schädelbasistumore
Schädelbasistumore befinden sich an der Basis des Schädels und können Nerven und Blutgefäße beeinträchtigen, was zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Schwindel oder Sehstörungen führt. Eine MRT ist die Methode der Wahl, um die Lage und die Größe des Tumors zu beurteilen und seine Beziehung zu kritischen Strukturen wie Hirnnerven und Blutgefäßen zu klären. Eine frühzeitige und präzise Bildgebung ist wichtig, um potenziell lebensbedrohliche Komplikationen zu verhindern.
Kopfverletzungen
Bei Verdacht auf Kopfverletzungen, etwa nach einem Sturz oder einem Verkehrsunfall, ist eine schnelle Computertomographie (CT) unerlässlich. Diese ermöglicht eine sofortige Bewertung möglicher Frakturen oder Blutungen im Schädelbereich. Ein CT kann rasch Aufschluss über das Ausmaß einer Verletzung geben und ist entscheidend, um lebensbedrohliche Zustände wie eine Hirnblutung oder Schwellung zu erkennen. Basierend auf den CT-Ergebnissen kann dann entschieden werden, ob eine weiterführende MRT-Untersuchung notwendig ist, um detailliertere Bilder von Weichteilstrukturen und Hirngewebe zu erhalten. Diese Schritte sind wichtig, um die richtigen therapeutischen Maßnahmen einzuleiten und schwerwiegende Komplikationen zu verhindern.
Neurodegenerative Erkrankungen: Diagnostik von Alzheimer, Parkinson und anderen Störungen
Veränderungen in Gedächtnis oder Bewegungen können frühe Anzeichen von Alzheimer oder Parkinson sein. Moderne MRT-Verfahren ermöglichen es uns, strukturelle Veränderungen im Gehirn zu visualisieren, die auf diese Krankheiten hinweisen könnten. Diese bildgebenden Verfahren sind entscheidend für die frühzeitige Diagnose und ermöglichen eine genaue Überwachung des Krankheitsverlaufs, was die Planung entsprechender Behandlungen unterstützt und verbessert. Obwohl die Krankheiten derzeit nicht heilbar sind, hilft die frühzeitige Erkennung, den Verlauf zu verlangsamen und die Lebensqualität der Betroffenen zu erhöhen. Zudem ist die Forschung auf diesem Gebiet von unschätzbarer Bedeutung, da sie darauf abzielt, in Zukunft effektivere Behandlungen zu entwickeln.
Was im Kopf beginnt, sichtbar gemacht
Auf unserer Seite «Neuroradiologische Untersuchungen» erfahren Sie, was hinter diesen Erkrankungen steckt und welche Rolle die Radiologie dabei spielt:
Gehirn- und Hirnhautentzündungen
Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen und eine steife Nackenpartie können auf eine Meningitis (Hirnhautentzündung) oder eine Enzephalitis (Gehirnentzündung) hinweisen. Solche Entzündungen werden häufig durch virale oder bakterielle Infektionen verursacht. Die Meningitis betrifft beispielsweise die schützenden Membranen, die das Gehirn und das Rückenmark umgeben, während eine Enzephalitis eine Entzündung des eigentlichen Gehirngewebes ist.
Viren und Bakterien können auf verschiedenen Wegen in den Körper gelangen, beispielsweise durch die Atemwege oder durch direkten Kontakt mit infizierten Personen oder Oberflächen. Einmal im Körper, können sie durch die Blutbahn oder entlang peripherer Nervenbahnen ins Gehirn wandern. In einigen Fällen durchbrechen sie die Blut-Hirn-Schranke, eine Schutzbarriere, die das Gehirn vor schädlichen Substanzen im Blutstrom schützt. Sobald diese Erreger das Gehirn oder die Hirnhäute erreicht haben, können sie eine Entzündungsreaktion auslösen, die zu den Symptomen einer Meningitis oder Enzephalitis führt.
Bildgebende Verfahren wie MRT-Scans können die genaue Lokalisation und das Ausmaß der Entzündung bestimmen, was für eine zielgerichtete Behandlung entscheidend ist.
Gefäßveränderungen und Gefäßfehlbildungen
Manchmal verursachen veränderte Blutgefäße im Gehirn Symptome wie Schwindel oder Sehstörungen. Solche Veränderungen können durch angeborene Fehlbildungen, Ablagerungen oder Entzündungen der Blutgefäße entstehen. Langfristig können sie das Risiko für schwerwiegendere Ereignisse wie Schlaganfälle oder Blutungen erhöhen. Über eine MRT und CT werden solche Veränderungen frühzeitig erkannt um geeignete Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen.
Multiple Sklerose (MS)
MS ist eine chronische, «demyelinisierende» Erkrankung des zentralen Nervensystems, bei der das Immunsystem die Myelinscheiden der Nervenfasern angreift — das sind die schützenden Hüllen um die Nervenfasern, die für die schnelle Übertragung von Signalen wichtig sind. Diese Schäden beeinträchtigen die Signalübertragung und führen zu Symptomen wie Müdigkeit, Sehstörungen, Bewegungs- und Koordinationsschwierigkeiten, Schmerzen, Sprechproblemen und Blasenkontrollstörungen. Die Symptome variieren stark und können im Zeitverlauf in ihrer Intensität schwanken.
MS manifestiert sich oft in einer schubförmigen Form, bei der sich Symptome verschlimmern und dann wieder verbessern können. Die genauen Ursachen sind unklar, jedoch spielen genetische Faktoren und Umwelteinflüsse, einschließlich Infektionen und Vitamin-D-Mangel, eine Rolle.
Moderne bildgebende Verfahren wie die MRT sind entscheidend für die Diagnose und Überwachung von MS, indem sie Entzündungsherde und Schäden am Gehirn und Rückenmark sichtbar machen. Diese Einblicke sind essentiell, um den Krankheitsverlauf zu bestimmen und Behandlungen effektiv zu planen.
Weiterführende Informationen
Sie finden weiter Informationen zu Multiple Sklerose auf unserer Seite «Neuroradiologische Untersuchungen»:
Entzündungen oder Erkrankungen des Knochenmarks
Schmerzen in den Knochen und unerklärte Müdigkeit könnten auf Probleme mit dem Knochenmark hinweisen. Solche Zustände können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, einschließlich Infektionen, die direkt das Knochenmark betreffen, Autoimmunerkrankungen (Erkrankungen, bei denen das Immunsystem fälschlicherweise körpereigene Zellen angreift), die entzündliche Reaktionen hervorrufen, oder als Nebenwirkungen bestimmter Medikamente. Besonders anfällig für Knochenmarkentzündungen sind Personen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Patienten, die immunsuppressive Medikamente einnehmen, sowie ältere Menschen und Kinder, deren Immunsysteme weniger robust sind.
Zu den weiteren Krankheiten, die Knochenmarkentzündungen verursachen können, gehören Sichelzellenanämie (Erbkrankheit, bei der sich die roten Blutkörperchen sichelförmig verformen), die zu Blockaden der Blutzufuhr führt, und die Gaucher-Krankheit, die Fettablagerungen im Knochenmark verursacht. Eine MRT ist besonders hilfreich, um die genauen Ursachen zu identifizieren und eine fundierte Diagnose zu ermöglichen, was die Basis für eine gezielte Therapie bildet. MRT-Untersuchungen können auch vorbeugend eingesetzt werden, um Risikofaktoren wie Gefäßveränderungen, abnormale Blutflüsse und frühe Anzeichen von stillen Schlaganfällen zu erkennen. Diese Früherkennung ermöglicht es, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko weiterer Komplikationen zu minimieren.
Abklärung von Schwindel, zentrale Sehstörungen, Kopfschmerzen
Unsere Untersuchungen decken auf, ob Ihre Symptome von Problemen im Gehirn oder anderen Teilen des Kopfes stammen. Ursachen können vielfältig sein, darunter neurologische Erkrankungen, Entzündungen oder Durchblutungsstörungen. Eine frühzeitige Diagnose ermöglicht eine effektive Behandlung und kann langfristige Schäden verhindern.
Von der Erstdiagnose zur detaillierten Bildgebung
In der Diagnostik von Erkrankungen des Gehirns und Nervensystems kommen neben CT und MRT verschiedene Methoden zum Einsatz, um ein umfassendes Bild des Zustandes eines Patienten zu erhalten. Jede Methode hat ihre spezifischen Anwendungen und Vorteile:
- Elektroenzephalographie (EEG) ist unerlässlich für die Bewertung elektrischer Aktivität im Gehirn, besonders bei Epilepsie.
- Lumbalpunktion hilft bei der Diagnose von Entzündungen des Zentralnervensystems.
- Nervenleitgeschwindigkeitsmessungen und Elektromyographie sind entscheidend für die Beurteilung peripherer Nervenschäden.
- Positronen-Emissions-Tomographie (PET) wird genutzt, um die funktionelle Aktivität des Gehirns zu beurteilen, insbesondere bei der Untersuchung neurodegenerativer Erkrankungen.
- Ultraschall bietet eine strahlungsfreie Alternative, vor allem in der Pädiatrie.
CT und MRT sind oft die entscheidenden Faktoren, wenn es darum geht, klare und genaue Diagnosen zu stellen. Diese Verfahren sind besonders wertvoll in komplexen Fällen, in denen herkömmliche Diagnosemethoden keine eindeutigen Antworten liefern können. Häufig sind CT und MRT die einzigen verfügbaren Methoden, die es Ärzten ermöglichen, tiefere Einblicke in den Zustand des Patienten zu erhalten und fundierte Entscheidungen über die bestmögliche Behandlungsstrategie zu treffen. Diese Technologien stehen daher nicht nur als Ergänzung, sondern oft auch als notwendige Hauptinstrumente in der Diagnosestellung.
Mit Sorgfalt und Verständnis:
Unser Engagement für Ihre Gesundheit.
Wichtiger Hinweis zu Symptomen
Bitte verstehen Sie die Informationen in unseren Beschreibungen richtig: Das Beschreiben von Symptomen und Krankheitsbildern sowie die zugehörigen radiologischen Untersuchungen auf dieser Seite dienen nicht dazu, Unruhe oder Besorgnis zu erzeugen. Viele der Symptome, die wir erwähnen — wie Müdigkeit, Schwindel und Kopfschmerzen — sind allgemeiner Natur und treten häufig auf. Diese deuten nicht automatisch auf schwere Erkrankungen hin. Sie können durch verschiedene Faktoren wie Stress und Überarbeitung, ungenügende Hydratation, mangelnde Ernährung oder Schlafmangel verursacht werden. In unserer Praxis legen wir daher großen Wert darauf, durch gezielte Untersuchungen Klarheit zu schaffen und, wenn möglich, schwerwiegende Gesundheitsprobleme auszuschließen. Unser Ziel ist es, Ihnen umfassende diagnostische Sicherheit zu bieten und eine medizinische Betreuung zu gewährleisten, die sich durch Umsicht und Fürsorge auszeichnet.
Zielgerichtete Radiologie und komplexe Bildgebung für Kopf, Schädel und neurologische Erkrankungen
Nasennebenhöhlen und HNO-Erkrankungen
Tinnitus und Belüftungsstörungen des Mittelohrs
Häufig eine Folge von chronischen Entzündungen der Nasennebenhöhlen, die den Druck und die Funktionalität des Eustachischen Rohrs (die Verbindungsröhre zwischen dem Mittelohr und dem Nasenrachenraum, die den Druckausgleich im Ohr ermöglicht) beeinträchtigen können. Bildgebende Verfahren helfen, die anatomischen Ursachen von Belüftungsproblemen des Mittelohrs zu identifizieren.
Tinnitus kann verschiedene Ursachen haben, so beispielsweise ein Akustikusneurinom (AKN) — dies ist ein gutartiger Tumor des Hör- oder Gleichgewichtsnerven. Zu den weiteren Ursachen zählen degenerative Veränderungen der Halswirbelsäule (wie Bandscheibenvorfälle oder Arthrose), die zu muskulären Verspannungen führen.
Milde bis schwere Komplikationen der Nasennebenhöhlen / Chronische Sinusitis
Dazu zählen leichte Beschwerden, die sich in Kopfschmerzen oder Allgemeinunwohlsein äußern, bis hin zu schweren Fällen, wie der Ausbreitung von Entzündungen zu kritischen Bereichen wie der Stirnhöhle. In extremen Fällen können solche Entzündungen zu gefährlichen Knochenerosionen führen. Bildgebende Verfahren wie CT und MRT sind entscheidend, um das Ausmaß der Erkrankung und mögliche Komplikationen wie Polypenbildung (gutartige Wucherungen der Schleimhaut) bis hin zu Knochenerosionen zu erkennen.
Chronische Sinusitis & Tinnitus — ein selten erkannter Zusammenhang
Tinnitus ist weit verbreitet — doch in manchen Fällen steckt keine reine Lärmbelastung oder Stress dahinter, sondern eine über längere Zeit unbehandelte, chronische Sinusitis. Nicht jeder Tinnitus entsteht auf dieselbe Weise: dieser Text beleuchtet eine spezielle, häufig übersehene Ursache. Wenn die Erkrankung fortschreitet, kann es zu einer schleichenden Einengung des Gehörgangs kommen. Dadurch entsteht ein anhaltender Druck im Innenohr, der nicht nur Hörstörungen, sondern auch irreparable Schäden an den hochsensiblen Haarzellen verursachen kann. Fachlich ausgedrückt handelt es sich um spezialisierte Sinneszellen, die auf mechanische Reize reagieren — bildlich gesprochen: zarte Halme in einem lebendigen Klangfeld, die im Wind mitschwingen und uns das feine Differenzieren von Tönen ermöglichen. Wird dieses Feld gestört, können Reihen dieser Halme niederbrechen, ohne sich je zu regenerieren. Töne verschwinden, werden verzerrt — oder durch das leere Schwingen dieser «Schneise» als Tinnitus hörbar.
- Die Folge: Unwiederbringlicher Hörverlust — oft schleichend, mit spezifischen Frequenzausfällen, die Betroffene erst spät bemerken.
- Bestimmte Frequenzen können dann sogar Schmerzen auslösen — eine quälende Begleiterscheinung, die nicht selten als psychosomatisch fehlinterpretiert wird.
Was von Betroffenen oft unterschätzt oder nicht richtig eingeordnet wird: In Ruhephasen treten Symptome verstärkt auf, die einem Tinnitus ähneln. Dadurch wird Stress häufig als Ursache vermutet — dabei kann sich dahinter eine fortgeschrittene Sinusitis verbergen. Da sich die Symptome ähneln, bleibt die eigentliche Erkrankung oft lange unentdeckt, was zu einer Verschlimmerung führen kann.
Viele Betroffene, insbesondere Menschen mit hohem Leistungsdruck, nehmen ihre Symptome im Alltag kaum wahr. Stress «überdeckt» die Beschwerden, da der Körper im Adrenalinmodus funktioniert.
- Erst in Ruhephasen werden die Symptome auffällig — oft in Form von Kopfdruck, plötzlicher Niedergeschlagenheit und starken Kopfschmerzen.
- Betroffene geraten dadurch schnell in einen Teufelskreis: Während sie arbeiten und «unter Strom» stehen, bleibt alles scheinbar «normal» — doch sobald der Körper zur Ruhe kommt, schlagen die Symptome voll durch.
- Dadurch bleibt die eigentliche Ursache oft lange unentdeckt, oder wird als reine Stressreaktion fehlgedeutet.
Wichtige Frühsymptome, die oft übersehen werden:
- Chronischer Kopfdruck oder Kopfschmerzen, besonders morgens oder bei Wetterwechsel
- Wiederkehrende Ohrendruckgefühle ohne erkennbare Ursache
- Hörminderung oder «dumpfes Hören» auf einer Seite
- Plötzlicher Tinnitus, oft ohne erkennbare Lärmbelastung
- Anhaltendes Gefühl «wie unter Wasser» oder «verstopfte Ohren»
- Verstärkte Beschwerden in Ruhephasen, nach anstrengenden Tagen oder in Urlaubszeiten
Betroffene Patienten können über lange Perioden mit Durchblutungsförderern oder Stressbewältigungsstrategien behandelt werden — während die eigentliche Ursache unentdeckt bleibt. Eine frühzeitige bildgebende Diagnostik kann helfen, strukturelle Veränderungen der Nasennebenhöhlen zu erkennen, die den Tinnitus verursachen. In seltenen Fällen kann eine unbehandelte, schwere Sinusitis zu Destruktion der knöchernen Strukturen führen oder sich als polypöse Sinusitis manifestieren, bei der Nasenpolypen die Nebenhöhlen verengen und die Atmung erheblich beeinträchtigen. Besonders in fortgeschrittenen Stadien, wenn bereits Einengungen des Gehörgangs bestehen, ist eine gezielte Behandlung entscheidend, um Folgeschäden zu vermeiden.
WICHTIGER HINWEIS: Kein Grund zur Sorge — sondern zur Aufmerksamkeit!
Diese Erkrankung ist äußerst selten, ebenso wie ihre schweren Komplikationen — und Tinnitus wie auch Sinusitis haben viele mögliche Ursachen. Nicht jeder Tinnitus entsteht durch eine chronische Sinusitis, und nicht jeder Kopfdruck weist auf eine ernste Erkrankung hin.
Unser Ziel ist es, Bewusstsein zu schaffen und nicht zu beunruhigen. Wenn Sie unsicher sind oder länger anhaltende Symptome haben, kann eine gezielte Untersuchung helfen, Klarheit zu bekommen.
Akute Schädel- und Nasennebenhöhlenkomplikationen
Computertomographie wird speziell bei Schädelfrakturen und Blutungen eingesetzt, um Schädelknochen und Nasennebenhöhlen zu beurteilen. Ein MRT-Scan stellt auch Weichteile, Gehirn, Gefäße und Innenohrstrukturen dar, was besonders nach Unfällen oder bei Verdacht auf schwere Hirnschäden wichtig ist.
Zahnmedizinische CT-Scans, Dental-CT
Zahnmedizinische CT-Scans werden oft genutzt, wenn herkömmliche Röntgenaufnahmen nicht ausreichen, insbesondere bei der Planung von komplexen zahnmedizinischen Eingriffen wie Implantationen, Rekonstruktionen nach Unfällen oder bei der Beurteilung von Kiefergelenkserkrankungen. Sie bieten eine dreidimensionale Darstellung des Kieferknochens, was für präzise Eingriffe entscheidend ist. Radiologen kommen ins Spiel, wenn detaillierte Bilder der Kieferstruktur benötigt werden, die über die Fähigkeiten eines normalen zahnärztlichen Röntgengeräts hinausgehen, beispielsweise:
- Bei Verdacht auf komplexe Wurzelkanal-Anomalien
- Zur Beurteilung des Knochens vor zahnmedizinischen Implantaten
- Nach Unfällen, um Brüche des Kieferknochens oder Verschiebungen der Zahnstellung zu diagnostizieren und den Wiederaufbau zu planen
- Zur Paradontitisdiagnostik
- Zur Erkennung von Granulomen (entzündliche Gewebsveränderungen, die oft als Abwehrreaktion auf chronische Entzündungen entstehen) an den Wurzelspitzen
- Bei Entzündung der Kieferhöhle (Sinusitis maxillaris) zum Nachweis oder Ausschluss von Entzündungsherden im Zahnbereich des Oberkiefers, die häufig dafür ursächlich sind.
Komplizierte Speicheldrüsenprobleme und Gesichtsnerven
Bei fortgeschrittenen Speicheldrüsenerkrankungen, insbesondere bei anhaltenden Entzündungen oder dem Vorhandensein großer Steine, kann eine operative Entfernung der betroffenen Drüse notwendig werden. Solche Eingriffe sind aufgrund der Nähe zu kritischen anatomischen Strukturen, insbesondere den Gesichtsnerven, besonders heikel.
- Präoperative Bildgebung: Fortschrittliche bildgebende Verfahren wie CT und MRT sind unerlässlich, um die genaue Lage der Entzündung, Steine oder Tumore in Bezug auf die Gesichtsnerven zu bestimmen. Diese präzisen Bilder sind entscheidend für die chirurgische Planung, um Nervenschäden zu minimieren, die zu Gesichtslähmungen oder ‑schwäche führen könnten. Tumore der Speicheldrüsen, ob gut- oder bösartig, stellen dabei eine besondere Herausforderung dar, da sie in komplexen Fällen nur durch CT oder MRT klar diagnostiziert werden können, vor allem, wenn der Ultraschall nicht genügend Informationen liefert.
- Risikominimierung: Die detaillierte Darstellung der Nervenbahnen und der Speicheldrüsenstrukturen durch CT und MRT hilft Chirurgen, Eingriffe sorgfältig durchzuführen und potenzielle Risiken zu vermeiden. Dies ist besonders wichtig, da Schäden an den Gesichtsnerven schwerwiegende und dauerhafte Auswirkungen haben können.
- Überwachung und Nachsorge: Nach der Operation können bildgebende Verfahren auch genutzt werden, um den Heilungsprozess zu überwachen und sicherzustellen, dass keine weiteren Komplikationen entstehen. Dies gilt besonders bei Tumoren, um ein Wiederauftreten oder verbleibende Gewebereste frühzeitig zu erkennen.
Verwachsungen und Tumore am Hörnerv
Verwachsungen und Tumore am Hörnerv, wie das gutartige Akustikusneurinom oder seltenere bösartige Tumoren, können erhebliche Hörbeeinträchtigungen und neurologische Symptome verursachen. Magnetresonanztomographie (MRT) ist unerlässlich, da sie detaillierte Bilder des Hörnervs und der umliegenden Strukturen liefert:
- Frühe Diagnose: Die MRT liefert entscheidende Einblicke in den Zustand des Hörnervs, indem sie präzise Bilder erzeugt, die helfen, zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren zu unterscheiden. Diese Unterscheidung ist entscheidend für die Festlegung der angemessenen Behandlungsstrategie.
- Behandlungsplanung: Abhängig von der Art und Größe des Tumors sowie seiner Lage, können Behandlungsoptionen von beobachtender Abwarten bis hin zu chirurgischen Eingriffen oder Strahlentherapie reichen.
- Monitoring und Nachsorge: Nach der Behandlung ermöglicht die MRT, den Heilungsprozess zu überwachen und frühzeitig zu erkennen, ob es zu einem Wiederauftreten des Tumors kommt oder ob Komplikationen entstehen.
Die gründliche Untersuchung mittels MRT ist also kritisch, um das Vorhandensein und die Natur von Hörnervtumoren zu bestimmen und um sicherzustellen, dass jeder Patient die beste verfügbare Behandlung erhält.
Hinweis zur Differenzierung von Ohrsymptomen
Neben Tumoren des Hörnervs, wie dem Akustikusneurinom, kann auch ein Cholesteatom ähnliche Symptome wie Hörverlust, Tinnitus oder Schwindel verursachen. Während ein Cho-lesteatom oft durch eine Ohrspiegelung sichtbar wird, ist die Radiologie — CT für Cholesteatom und MRT für Tumoren — eine entscheidende Methode, um die genaue Ursache zu klären und die richtige Behandlung einzuleiten.
Ein Cholesteatom ist eine abnormale Wucherung von Hautzellen im Mittelohr, die unbehandelt zu einer Zerstörung der Knochen im Ohr führen kann. Diese Erkrankung beeinträchtigt häufig das Hörvermögen und kann bei Komplikationen in den Schädel eindringen. Die CT-Untersuchung liefert präzise Bilder, um die Ausdehnung der Erkrankung und mögliche Kno-chenschädigungen zu beurteilen.
Radiologische Abklärung komplexer Augenerkrankungen
- Orbitaler Zellulitis
Dies ist eine bakterielle Infektion der Augenhöhle, die zu Schwellungen, Rötungen und Schmerzen um das Auge führt. Sie erfordert schnelle Behandlung, da die Infektion ins Gehirn übergreifen kann. Zur Abklärung und Diagnose wird oft ein CT- oder MRT-Scan gemacht, um das Ausmaß der Infektion zu bestimmen. - Optikusneuritis
Dabei handelt es sich um eine Entzündung des Sehnervs, die oft zu plötzlichem Sehverlust oder verschwommenem Sehen führt. Sie kann ein frühes Anzeichen von Multiple Sklerose sein. Eine MRT-Untersuchung wird verwendet, um den Sehnerv und das zentrale Nervensystem zu beurteilen. - Glaukom
Ein erhöhter Augeninnendruck, der zu Sehnervenschäden und Sehverlust führen kann. In komplexen Fällen wird eine MRT-Untersuchung des Sehnervs durchgeführt, um den Grad der Schädigung zu bewerten. - Tränenwegsobstruktion
Blockierte Tränenwege, die zu Augenentzündungen führen können, werden zunächst mit einer konventionellen Röntgenuntersuchung (Dacryozystografie) dargestellt. Wenn die Ursache unklar ist, wird eine CT- und MRT-Untersuchung verwendet, um die genaue Blockierung zu lokalisieren und die betroffenen Strukturen zu visualisieren. - Endokrine Orbitopathie
Diese Erkrankung tritt häufig bei Schilddrüsenproblemen auf und führt zu Schwellungen und Vorwölbungen der Augen. Eine MRT ist die bevorzugte Methode, um Veränderungen im Gewebe der Augenhöhle zu beurteilen, da sie die Weichteile präzise darstellt. - Retinoblastom
Ein bösartiger Augentumor, der hauptsächlich bei Kindern vorkommt. Eine MRT wird verwendet, um die Ausbreitung des Tumors innerhalb und außerhalb des Auges zu beurteilen. Zusätzlich kann eine CT durchgeführt werden, um mögliche Verkalkungen im Tumor darzustellen.
Diagnostische Herausforderungen bei chronischen Kopf- und Halsbeschwerden
Chronische Schmerzen und anhaltende Beschwerden im Kopf- und Halsbereich können auf eine Vielzahl von Erkrankungen hinweisen, die nicht immer eindeutig durch einfache Untersuchungen diagnostiziert werden können. Erkrankungen wie Sinusitis, Migräne, Nackenschmerzen durch Muskelverspannungen, oder Schwindel können ähnliche Symptome hervorrufen wie schwerwiegendere Probleme, etwa Tumore, vertebrale Körperfrakturen der Halswirbelsäule oder Nervenkompressionen. Insbesondere bei unspezifischen Symptomen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Taubheitsgefühl oder Schluckbeschwerden kann eine klare Diagnose erschwert sein, da diese Symptome viele Ursachen haben können.
Wenn Beschwerden chronisch werden oder auf herkömmliche Behandlungen nicht ansprechen, kommen fortschrittliche bildgebende Verfahren wie CT und MRT zum Einsatz, um die Ursache genau zu lokalisieren und zu klären, ob es sich um strukturelle Probleme wie Frakturen, Tumore oder Entzündungen handelt. Eine differenzierte diagnostische Abgrenzung ist dabei entscheidend, um Fehlbehandlungen zu vermeiden und den Patienten eine gezielte Therapie zukommen zu lassen. Diese Bildgebungen helfen besonders dann, wenn Beschwerden wie Schwindel, Nackenschmerzen oder Taubheitsgefühle in den Armen unklar bleiben und eine umfassendere Abklärung notwendig ist, um beispielsweise Erkrankungen der Halswirbelsäule, des Gehirns oder der Nasennebenhöhlen auszuschließen.
Eine präzise radiologische Diagnostik mittels MRT und CT im Kopf‑, Schädel- und Gehirnbereich ermöglicht es nicht nur, fundierte medizinische Einschätzungen zu treffen und die effektivste Behandlung zu planen, sondern auch unnötige Untersuchungen zu vermeiden. Indem wir Krankheiten ausschließen oder bestätigen, können wir schneller und gezielter auf die Bedürfnisse unserer Patienten eingehen, was oft zu einer schnelleren Genesung und einem tieferen Verständnis ihrer Beschwerden führt.
Erkennen. Beurteilen. Diagnostizieren.
Präzise Diagnostik und fortschrittliche Bildgebung:
MRT und CT für umfassende medizinische Einsichten.
Eine Diagnose ist für Sie entscheidend?
Wenn Sie oder Ihr behandelnder Arzt eine detaillierte Untersuchung für notwendig halten, sind wir hier, um Ihnen mit fortschrittlichster Bildgebungstechnologie und fachlicher Expertise zur Seite zu stehen. Kontaktieren Sie uns, wir sind für Sie da — und das sehr gerne:
Telefon:
0761 — 15 61 88 58
Weiterführende Informationen:
Für detaillierte Patienteninformationen und spezifische Vorbereitungsmaßnahmen besuchen Sie bitte unsere Patienten-Informationsseite. Weiterführende Informationen und häufig gestellte Fragen finden Sie in unserem FAQ-Bereich.
Zusätzliche Quellen und Hilfen:
Hirnvolumetrie und KI-gestützte Neuroradiologie
Automatisierte Analyse und Befundung in der Neuroradiologie — mediaire.ai
Multiple Sklerose
Informationen der UZS — Uni Spital Zürich
Hirnhautentzündung
Meningitis: Eine Hirnhautentzündung ist ein medizinischer Notfall — Infos der AOK
Alzheimer Demenz
10 frühe Anzeichen von Alzheimer Demenz — Alzheimer Forschung Initiative e. V.
Chronische Rhinosinusitis
Was ist eine chronische Rhinosinusitis, USZ — Universitäts Spital Zürich
Akustikusneurinom
Akustikusneurinom: Die unbekannte Gefahr im Ohr — Informationen von netDoktor
Intrakranielle Atherosklerose
DocCheck Flexikon erklärt die Gefäßanomalie
Schlaganfall
Zusammenfassung — Was ist ein Schlaganfall? Stiftung Deutsche Schlaganfall Hilfe
Symptome erkennen und Erste Hilfe leisten
Aneurysma
Aneurysma verstehen und vermeiden — Informationen Deutsche Schlaganfall Hilfe